Tolstoi: „Die Drei Söhne“[Material 16] Lies dir den Text „Die drei Söhne“ durch und begründe, weshalb es sich hier um eine Parabel handelt. Eine neue Ausgabe der AG-Buchstabenland – und das haben wir heute gemacht: gefreut: Es gab Post für uns! Frau Gross hat den Kindern eine liebe Karte geschrieben. Vielen Dank dafür und von uns allen weiterhin gute Besserung! Gesammelt: Fridolin hat sich wieder über ganz viele neue Wörter gefreut. Bald ist seine Kiste voll! Gespielt: Mit Das sind Würfel, die wie ein „visueller Geschichtengenerator“ zu Geschichten mit unvorhersehbaren Wendungen führen Die Kinder haben der Reihe nach gewürfelt und jeder hat zu seinem gewürfelten Bild einen Satz zu der Geschichte erzählt. Das war gar nicht so einfach, denn man musste versuchen, an den Satz des Vordermannes anzuknüpfen Nach zwei Runden war diese Geschichte entstanden: Es war einmal ein Kind, das spielte Musik. Es spielte die Musik in den Bergen. Das Kind hatte immer viel Spaß dabei. Einmal wurde es krank. Es machte Fotos. Und es grub ein Dinosaurierskelett aus. In dem Skelett war eine geheime Schatzkarte. Mit deren Hilfe fand es einen Fliegenpilz. Und sogar eine wunderschöne Kette. Dann spielte es mit einem Kuschelaffen. Plötzlich kam ein Gewitter auf und das Kind erschrak. Da fand es die Schatzkiste. In der Schatzkiste lag ein Römerhelm. Es bekam von seiner Mutter einen Sack voll Geld. Es hatte ein Pferd und es peitschte das Pferd. Dann grub es aus einem Loch noch eine Schatztruhe aus. Aus dieser Truhe kletterte ein Krebs. Der Krebs hielt einen Fliegenpilz in seinen Scheren. Das Kind fotografierte den Krebs. Da klaute ein Affe den Fotoapparat. Das Kind war traurig. Drei SöhnePlötzlich sah es eine Treppe, die in ein unterirdisches Loch führt. Dort lagen Süßigkeiten. Auf einmal kam sein Vater und schimpfte. Er wollte dort ein Loch bohren. Ein Vogel kam angeflogen. Leo Tolstoi Die Drei SöhneUnd das Kind sah im Meer einen Oktopus. Dann ging das Kind nach Hause und aß eine Suppe. Gelesen: „Drei Affen und ein Krug“. Das ist ein Märchen aus Tibet und erzählt die Geschichte von Jesche und Kunka, zwei Freunden, die sich gegenseitig bestehlen und auf die gleiche Weise dabei austricksen. Am Schluss versöhnen sie sich: sie geben die Wahrheit zu, stehen zu ihrem schäbigen Verhalten und entschuldigen sich dafür. Dabei haben wir uns überlegt, was es bedeutet, wenn jemand „ mit allen Wassern gewaschen“ ist. Lauraund Julianahaben dann noch eine weitere Geschichte vorgelesen: „Die drei Söhne“von Leo N.
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Abril 2019
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